Als Sohn eines Zeichenlehrers wurde Theo Glinz schon früh gefördert. Er besuchte renommierte Ausbildungsstätte in Paris und München, lebte dann einige Jahre in Italien, bevor er in die
Ostschweiz zurückkehrte, wo er ab 1927 auf Schloss Horn am Bodensee wohnte. Von seiner Kunst konnte er damals gut leben; er gewann Wettbewerbe und war eine angesehene Person im öffentlichen Raum.