H.A. Sigg wächst auf dem elterlichen Bauernhof auf und studiert dann an der Kunstgewerbeschule Zürich. An der Académie André Lhote in Paris lernt er seine Frau Hilda kennen. Er verdient
seinen Lebensunterhalt als Grafiker und Zeichenlehrer. Ab 1953 widmet sich Sigg ganz der Malerei. Es entstehen zahlreiche Wandmalereien, auch Glasarbeiten für Schulen und Kirchen. Seine
zahlreichen Reisen beeinflussen sein künstlerisches Schaffen massgeblich.