Knecht wächst in Zürich auf und besucht dort die Kunstgewerbeschule. Ab 1958 konzentriert er sich auf die Malerei. Die Natur und deren Zerstörung sind Schwerpunkt der Arbeit Knechts. In den 70er Jahren reist er in den USA, Indien, Japan, China; und México. 1972 und 1974 lebt er bei Indigenen im Amazonasgebiet, danach lässt er sich in Thalwil
nieder. Ab 1980 Besitzer der Galerie A16 in Zürich, die im Frühjahr 2007 durch einen Brand zerstört wird.